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KEM förderte 15 Heizungs-Checks
Viele Heizungsanlagen sind veraltet und bedürfen einer Erneuerung. Doch auch bei vielen neuen Anlagen besteht wirtschaftlich umsetzbares Verbesserungspotential. Deshalb wurden in Zusammenarbeit mit Energieberater Stefan Maier „Heizungs-Checks“ durchgeführt. Die ersten 15 Checks werden von der KEM gefördert.
Glucksende Rohre, laute Heizkessel, glühende Heizkörper, ein hoher CO2- und Schadstoffausstoß oder einfach nur eine hohe Rechnung – viele stellen sich zu Recht die Frage, ob ihre Heizungsanlage optimal läuft. Im Zuge des von der KEM angebotenen klimaaktiv Heizungs-Checks wurde die bestehende Hauptheizung auf ihre Energieeffizienz in allen Anlagenteilen überprüft. So wurden der Wärmeerzeuger (Kessel), die Regelung, die Wärme-Verteilung und Abgabe sowie die Warmwasseraufbereitung genau unter die Lupe genommen. Als Ergebnis erhielt man eine umfassende Analyse der Heizungsanlage inklusive Empfehlungen für Optimierungs- und Verbesserungsmaßnahmen.
Hier das Resümee von Energieberater Stefan Maier:
Der Heizungs-Check wurde bei den Kunden sehr gern angenommen und konnte auch Möglichkeiten zur Verbesserung von Altanlagen aufzeigen.
Der wohl wichtigste Punkt, der bei fast jedem Heizungssystem ins Auge springt ist, dass es keinen Unterschied macht, ob die Anlagen alt oder neu sind, sie sind zumindest um 25% überdimensioniert. Bei vielen Anlagen wird dies mit einem Puffer ausgeglichen, jedoch nicht bei allen. Hier müsste man bereits in der Planung einhacken und entsprechende Unterstützung bei der Berechnung bieten, um auch den Kunden die Angst vor einer zu kleinen Anlage zu nehmen.
Folgende Punkte sind immer wieder ins Auge gestochen:
- Armaturen werden überwiegend nicht gedämmt
- Leitungsdämmung wird vernachlässigt
- Thermosyphone werden von Installateuren nur auf Anfrage eingebaut, bei vielen Anlagen
sind diese nicht vorhanden
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